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Faust-Museum
Teufels Spielplatz - Eine fulminate Faust-Story mit Liebe, Tod und Wetter
Faust-Museum Knittlingen
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Forum Vormärz e.V.
Internationale Studientagung mit neuen Arbeiten zum Vormärz
Bergische Universität Wuppertal, Campus Grifflenberg
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Kurt Tucholsky Literaturmuseum
Sabine Curio: Einblicke
Kurt Tucholsky Literaturmuseum, Schloss Rheinsberg
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Theodor Storm-Gesellschaft e.V.
Martin Lerch: Bilder zu Theodor Storms Erzählungen
Storm-Haus, 25813 Husum
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Heinrich-Heine-Institut
Revolution! (1848, 1918, 1968)
Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12-14, 40213 Düsseldorf
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Mori-Ôgai-Gedenkstätte
Waking ocean, sleeping rock: Japan
Mori-Ôgai-Gedenkstätte
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Literaturmuseum Theodor Storm
Landschaften und Keramik von Heide Liesaus
Literaturmuseum Theodor Storm
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Literaturhaus Magdeburg e.V.
Malerei und Grafik von Gerhard Schuboth.
Literaturhaus Magdeburg
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Literaturmuseum der Moderne
»German Fever. Beckett in Deutschland«
Literaturmuseum der Moderne, Marbach
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Günter Grass-Haus
In Szene gesetzt: George Bernard Shaw und die Fotografie
Günter Grass-Haus, Lübeck
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Hermann Hesse Zentrum Calw
Durch den Filter der Seele.Die Calwer Künstler Rudolf Schlichter, Kurt Weinhold und Richard Ziegler
Hermann Hesse Museum Calw
Goethe Museum Düsseldorf: "Eintauchen in diese fremde Schönheit" - Inspiration Orient bei Heinz Mack
Literaturhaus Magdeburg: Literarischer Salon: Salonkultur um Heinrich Heine und Carl Leberecht Immermann
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Die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft wurde anlässlich des 300. Geburtstages von William Shakespeare am 23. April 1864 als erste wissenschaftlich-kulturelle Vereinigung dieser Art in Weimar gegründet. Ihr Ziel, dem sie sich auch heute noch verpflichtet weiß, war die »Pflege und Förderung Shakespeares im deutschen Sprachgebiet«. Diesem Ziel galten seither die verschiedensten Aktivitäten der Gesellschaft: die Herausgabe des Jahrbuches, die Förderung von Übersetzungen und Volksausgaben, die Einrichtung einer Shakespeare-Bibliothek sowie vor allem die jährliche Durchführung von Shakespeare-Tagen mit einem vielfältigen Programm von Vorträgen, Theateraufführungen, wissenschaftlichen Kolloquien und Diskussionsveranstaltungen.
Im Gefolge der Teilung Deutschlands spaltete sich im Jahre 1963 die Gesellschaft. Dreißig Jahre lang gab es eine Deutsche Shakespeare-Gesellschaft mit Sitz in Weimar und eine Deutsche Shakespeare-Gesellschaft West mit Sitz in Bochum. Beide Gesellschaften setzten die Herausgabe des Jahrbuches und die Durchführung von jährlichen Shakespeare-Tagen für ihren Bereich fort und entwickelten ihr eigenes Profil.
Anlässlich der Shakespeare-Tage 1993 in Weimar wurde die Wiedervereinigung vollzogen und ein gemeinsamer Vorstand gewählt.
mehr »In unserem Servicebereich finden Sie unsere Förderungsformulare, eine umfangreiche Linksammlung, Rechtsinformationen und vieles mehr.